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HF ABSORB

Auf über 30 Jahre erfolgreiche Verfahrenstechnik zur Schadstoffreduzierung kann HF ABSORB jetzt schon zurückblicken.

Die Konzeption, dezentrale HF-Absorption in unmittelbarer Nähe des keramischen Brennofens stattfinden zu lassen, ist denkbar einfach und ebenso genial. Es erlaubt kürzeste Leitungswege und spart somit von vorn herein immense Produktionskosten ein. Das Verfahren, eine patentierte Entwicklung der Steuler-Industriewerke, erfordert keine zusätzlichen dauerhaften Energiekosten für den Betrieb der Anlage. Die HF-haltigen Rauchgase werden mittels Trockensorption beim Durchströmen von sogenannten Absorber-Modulen ganz einfach vom HF gereinigt.

Das System HF ABSORB eignet sich optimal, um die verschärfte Anforderung der TA-Luft (Technische Anleitung  zur Reinhaltung der Luft) einzuhalten und somit den deutlich geänderten Auflagen für die keramische Industrie gerecht zu werden. Aber auch, um Ihre Produktion nachhaltiger und umweltbewusster zu gestalten.

Nach dem überraschenden Tod von Dipl. Ing. K. H. Medau, im Januar 2021, wurde nach kurzer Absprache mit den Steuler Industriewerken übereinstimmend beschlossen, dass die früheren Aktivitäten HF ABSORBs   zukünftig unter dem Dach des BÜROMEDAUs weitergeführt werden sollen.

Alle Produkte und Dienstleistungen aus dem Portfolio HF ABSORB sind somit weiterhin über uns zu beziehen. Dies betrifft die Nachbestellung der ABSORBER Filter-Module für die in Betrieb befindlichen Reaktoren, als auch den Bau ganz neuer Reaktoren.

Für Fragen und Bestellungen freut sich Frau Gargano über Ihre Kontaktanfrage.

Das HF-Trockensorptions-Verfahren reinigt die fluorwasserstoffhaltige Abluft bei folgen den Betrieben:

  • Werke für die Herstellung feuerfester und säurebeständiger Erzeugnisse
  • Ziegelwerke
  • Töpfereien und Keramikbetriebe
  • Fliesen- und Plattenwerke
  • Porzellanwerke
  • Sanitärkeramik
  • Produktionsbetriebe von Hightechkeramik
  • Emaillieranlagen
  • Praktisch wartungsfreier Betrieb durch den einfachen Aufbau der Anlage
  • Keine Absorbens-Aufbereitung
  • Hoher definierter Ausnutzungsgrad des Absorptionsmittels
  • Einfache Nachrüstung bestehender Anlagen
  • Geringer Platzbedarf
  • Anpassung an die vorliegenden Betriebsbedingungen durch Modulbauweise
  • Geringe Investitions- und Betriebskosten
  • Temperatureinsatzbereich bis max. 350 C°
  • Geringer Druckverlust und damit niedrige Energiekosten
  • Einfacher Anlagenaufbau, dadurch wartungsarm
  • Problemlos leichter Austausch der Absorber-Module
  • Leichte Nachrüstung für bestehende Anlagen durch optimale Größenanpassung
  • Niedrige Investitions- und Betriebskosten

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Diese Unternehmen investieren
in eine nachhaltige Produktion:

Geberit
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Osmose Baukeramik
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Friesland Germany - Porcellan
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HF ABSORB MICRO SYSTEM

Technische Beratung / Rauchgas-Messung
Rainer R. Rittmann, Dipl. Ing. FH